Politisches Programm - MitUns Mit Erfahrung Mit Ideen Mit Zukunft

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Politisches Programm

Gemeinderat
Politisches Programm 2018-2024
MitUns – Ecolo – Raeren

Die Mehrheit knüpft an den Perspektiven der abgelaufenen Legislaturperiode an:
Es geht um Zukunftsgestaltung und Nachhaltigkeit.
Gemeinde gestalten heißt, dafür zu sorgen, dass die unterschiedlichen Interessen der Bürgerinnen und Bürger zusammengebracht werden, dass Ausgleiche zustande kommen, wo Interessensunterschiede existieren.
Die Wahlen vom 14. Oktober haben zur Weiterführung der Koalition von Mit Uns und ECOLO geführt.  Wir wollen diese Möglichkeit zur Fortführung und Weiterentwicklung der in der letzten Legislatur begonnenen Arbeit nutzen.
Quer durch alle Bereiche sollen folgende Aspekte Berücksichtigung finden:
Ø  Wir möchten weiterhin vertrauensvoll zusammenarbeiten. Ziel soll nach wie vor sein, Entscheidungen gemeinsam zu treffen, sodass jeder Einzelne voll hinter dem Projekt stehen kann.  Bei der Entscheidungsfindung soll jedem Gehör gegeben werden.
Ø  Wir möchten bürgernah arbeiten und das Vertrauen der Bürger in die Demokratie stärken. Zusammenhänge sollen erläutert, die Beteiligung an der Entscheidungsfindung gefördert werden.
Ø  Wir wollen eine solidarische Gemeinde, die für jeden ein Leben in Würde ermöglicht.  Die „Schwächeren“ sollen stets Berücksichtigung finden. Alle Beschlüsse sollen auf ihre Sozialverträglichkeit geprüft werden.
Ø  Wir wollen nachhaltig entscheiden. Entscheidungen unserer Generation sollen die Bedürfnisse zukünftiger Generationen auch global berücksichtigen.
Ø  Wir wollen Qualität und Effizienz. Das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen.  Wir können nicht in allen Bereichen Experten sein, deshalb scheuen wir uns nicht, externe Experten zu Rate zu ziehen und mit diesen zusammenzuarbeiten.
Miteinander innerhalb der Koalition
Ø  Gemeindekollegium: Bei der Entscheidungsfindung bleibt der Konsens das Ziel. Abstimmungen im Gemeindekollegium werden vermieden.  Jedem Schöffen und dem Bürgermeister wird in allen Bereichen Gehör gegeben, das Miteinander geschieht auf gleicher Augenhöhe.  Sollte das Kollegium nicht auf einen Nenner kommen, so wird das Dossier in der Koalitionssitzung weiterbehandelt.
Auf Antrag des ÖSHZ-Präsidenten kann und/oder auf Antrag des Gemeindekollegiums muss der ÖSHZ-Präsident an den Sitzungen des Kollegiums teilnehmen.
Es wird stets versucht, einen Konsens zu finden, jeder hat das gleiche Recht auf Meinungsäußerung.  Jeder sollte offen die Gründe für seine Meinung preisgeben. Demnach sollten alle Informationen offen auf den Tisch gelegt werden.  Ziel ist es, dass jeder voll und ganz hinter den Entscheidungen stehen und diese auch vertreten kann, sodass die Mehrheit als Einheit auftritt.
Auf Antrag des ÖSHZ-Präsidenten kann und/oder auf Antrag der Koalitionssitzung muss der ÖSHZ-Präsident an den Sitzungen teilnehmen.
Wir möchten eine erfolgreiche Generationenpolitik betreiben, die es älteren Menschen möglichst lange erlaubt, ein unabhängiges und eigenverantwortliches Leben zu führen. Die großen Potentiale und Kompetenzen der älteren Menschen sind eine wertvolle Unterstützung im demographischen Wandel. Daher streben wir an:
Ø  Koalitionssitzungen: Die 14 Mitglieder der Koalitionssitzung stehen auf gleicher Augenhöhe.  Den Vorsitz hat der Bürgermeister oder ein, aus der Runde, Gewählter.
Ø  Ausschüsse: Die Ausschüsse sollen auch für nicht Gewählte, die auf den Listen gestanden haben, und für nicht Kandidaten geöffnet werden.  Die Ausschüsse werden nötigenfalls in thematische Untergruppen (Arbeitsgruppen) unterteilt. Sie haben das Recht, und sollten, Experten und Beiräte einbeziehen.  Diese Experten und Beiräte haben immer nur beratende Stimmen. Bei Bedarf sollen die jeweiligen Fachbereiche der Verwaltung an der Sitzung teilnehmen und das Protokoll führen.
Bürgerbeteiligung, Bürgernähe, Transparenz
Ø Auch nach der Wahl soll sich der Bürger an der Politik in der Gemeinde beteiligen dürfen.
Ø Der Bürger soll sein Anliegen darlegen können.
Ø Wir wollen digitale Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung einführen. Dadurch werden Beschlüsse breiter verankert und sie erhalten einen größeren Rückhalt in der Bevölkerung.
Ø Dem Bürger soll die Möglichkeit gegeben werden, sich über laufende Dossiers und Projekte zu informieren. Dies geschieht immer unter Berücksichtigung des Schutzes der Privatsphäre der Beteiligten und nur sofern dies nicht die Weiterbehandlung des Dossiers behindern würde.
Ø Besondere Bedeutung hat für uns die erneute Beantragung des Programms zur ländlichen Entwicklung (ÖKLE).
Ø Kinder-, Jugend-, Integrations-, Sport-, Seniorenrat etc., sofern vorhanden, sollen einen entscheidenden Beitrag zur Entscheidungsfindung haben. Deshalb wollen wir sie respektieren und beratend einbeziehen.
Ø Die Möglichkeit zur Einbringung der Bürger soll regelmäßig kommuniziert werden.
Ø Das Gemeindekollegium wird regelmäßig offene Sprechstunden für Bürger/innen anbieten.
Ø Die Homepage der Gemeinde sowie darüberhinausgehende Informationsmöglichkeiten werden weiterentwickelt.
Umwelt und Energie
Das Prinzip der Nachhaltigkeit prägt unsere Politik.
Wir wollen gute Lebensbedingungen für kommende Generationen.
Der Klimaschutz ist eine wichtige umweltpolitische Herausforderung unserer Zeit. Wir wollen uns dieser Verantwortung stellen:
Ø  Raeren soll eine Modellgemeinde für Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien bleiben.  Dazu gehört auch ein Konzept für dezentrale Energieversorgung. In diesem Rahmen wollen wir folgende Möglichkeit prüfen: auf einem Grundstück im Rovert eine Photovoltaikanlage installieren, in Kooperation mit entsprechenden Unternehmungen. Diese Anlagen sollen von Kooperativen geplant und realisiert werden.
Ø  Um dieses Ziel erreichen zu können, wollen wir verstärkt zur Beratung für private Haushalte ermutigen. Dazu wird ein eine Broschüre über Energiesparmöglichkeiten verteilt.
Ø  Bei zukünftigen Straßenbauprojekten soll die Möglichkeit der Einlassung von Leerrohren für eine dezentrale Energieversorgung vorgesehen werden. Die öffentliche Beleuchtung und die Beleuchtung der gemeindeeigenen Gebäude sollen weiter sukzessive mit LED-Leuchtmitteln versehen werden.
Ø  Bei Renovierung und Sanierung von gemeindeeigenen Gebäuden wollen wir einen den effizientesten Energiestandard anstreben.
Ø  Wir werden entsprechende Sensibilisierungsmaßnahmen in Schulen und Jugendarbeit anstoßen und unterstützen.
Naturschutz
Die Kooperation mit den regionalen Naturschutzverbänden ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Naturschutzpolitik. Wichtige Aufgaben im Naturschutz sind:
Ø  Wir wollen die biologische Artenvielfalt erhalten. Die Biodiversität ist ein lebenswichtiges Naturkapital, deren Zerstörung gestoppt werden muss. Konzepte zum Schutz von Biotopen zur heimischen Artenvielfalt sind weiterzuentwickeln und Modellprojekte sind umzusetzen. Dazu sollen auch Streuobstwiesen angelegt werden.
Ø  Wir wollen Projekte unterstützen, die die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz fördern. Hierzu wollen wir verstärkt Unterstützungsprogramme der Wallonie abrufen, um die biologische Landwirtschaft zu stärken.
Ø  Regionale Strukturen müssen gefördert werden. Regionalität ist ein wesentliches Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens. Sie sichert Arbeitsplätze bei heimischen Erzeugern und Verarbeitern von Lebensmitteln und sorgt für den Erhalt der lokalen bäuerlichen Landwirtschaft und der regionalen Kulturlandschaft. Kurze Wege zwischen Erzeuger, Verkäufer und Verbraucher (regionale Kreisläufe) und die daraus folgende Minimierung von Material- und Energieverbrauch tragen zur Umweltentlastung und zur Reduktion von Lebensmittelmüll bei.
Ø  Wir wollen Grundstücke zur gemeinsamen Gartenbewirtschaftung zur Verfügung stellen.
Ø  Zur naturnahen Entwicklung von Fließgewässern wollen wir mit dem Flussvertrag und den grenzüberschreitenden Wasserschutzbehörden zusammenarbeiten.
Abfallwirtschaft
Unser Ziel ist eine ökologisch und ökonomisch effiziente sowie verbraucherfreundliche Ausrichtung der Abfallwirtschaft. Vorrang hat die Abfallvermeidung. Diese wollen wir fördern durch:
Ø  Stärkung der ökologischen Konsumentenverantwortung;
Ø  die Entwicklung und Übernahme von Systemen, die Müllvermeidung und -trennung belohnen;
Ø  das Ermöglichen der Biomüllentsorgung für Haushalte ohne eigenen Garten;
Ø  das Weiterführen der Müllsammelaktionen „sauberes Dorf“;
Ø  das Fordern der Kommunikation auf Deutsch bei Intradel;
Ø  das Ansiedeln der Abwicklung der Abfallwirtschaft beim Umweltberater;
Ø  die Sensibilisierung der Kindergarten- und Schulkinder bezüglich der Müllproblematik;
Ø  die Sensibilisierung der Essensanbieter für die Vermeidung von Einweggeschirr bei öffentlichen Veranstaltungen.
Abwässer
Ø  Da, wo die Abwässer ungeklärt in Gräben fließen und keine Lösung für Kläranlagen in Sicht ist, angemessene Verrohrung der Gräben planen und realisieren;
Ø  Realisierung fehlender Kanalanschlüsse (Iter-, Winkel-, Pfau-, Neustrasse, etc.);
Ø  Vorantreiben der Kooperation mit der AIDE, um die erforderlichen Kläranlagen für Hauset und Eynatten zu verwirklichen;
Ø  Unterstützung von Pilotprojekten zur alternativen Abwasserklärung.
Gesundheit
Die Prävention ist ein wichtiger Faktor für ein gesundes Leben und für unsere Gesellschaft. Die gezielte Vorsorge kann dabei helfen, künftige Belastungen der Sozialsysteme zu verringern. Zielgruppenspezifische Aufklärung soll dazu beitragen, Eigenverantwortlichkeit und Gesundheitsbewusstsein zu stärken. Unsere Präventionsstrategie wird Vorhandenes bewerten, aufeinander abstimmen und weiterentwickeln. Prävention muss zuallererst bei Kindern und Jugendlichen ansetzen.
Vorsorge wollen wir betreiben durch:
Ø  Bevorzugung von Lebensmitteln mit lokalem und regionalem Ursprung;
Ø  Bevorzugung von Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau;
Ø  Befürwortung vollwertiger Lebensmittel;
Ø  Anstreben eines hohen Frischkostanteils;
Ø  Anbieten von Schulungen und Weiterbildungen für das Küchenpersonal;
Ø  Entwicklung eines Verpflegungskonzeptes für nachhaltiges Schulessen;
Ø  Die Sensibilisierung der Kinder, damit sie nicht nur ausschließlich Konsumenten sind, sondern zu aktiven, mitdenkenden Partnern werden. Dies ist möglich durch ein Zusammenspiel zwischen Schulbetrieb, Lerninhalt und Schulküche. Daher wollen wir ein aktives Mitwirken der Kinder durch Kochateliers fördern;
Darüber hinaus soll ein Ausbau der allgemeinen Familienbildung für Erwachsene und Kinder über gesunde Lebensführung und gesunde Ernährung gefördert werden.
Soziales
Die Förderung des Sozialen ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir wollen dies u.a. durch eine weltoffene, soziale Gemeindepolitik verwirklichen. Wir wollen Projekte für die Integration der Bürger/innen in das Gemeindeleben fördern.
Ø  Senioren
Ø  Verstärkte Einbindung der Senioren ins Gemeindeleben durch ein generationsübergreifendes Konzept für Begegnung: Orte, an denen sich Jung und Alt treffen, sich austauschen und gemeinsame Zeit verbringen;
Ø  Vorantreiben eines Projektes „Zwischen Arbeit und Ruhestand“ zur Engagement-Förderung;
Ø  Stärkung und Absicherung der Kontaktstelle 50+;
Ø  Unterstützung von verschiedenen Formen des Wohnens;
Ø  Unterstützung des Marienheims;
Ø  Unterstützung der Seniorenwerkstatt.
Ø  Familie
Ø  Ausbau der Krippe in Hergenrath für die Aufnahme einer dritten Gruppe;
Ø  Unterstützung von zusätzlichen Möglichkeiten der Betreuung von Kindern unter drei Jahren;
Ø  Sorge für die Betreuung der Kinder unter 3 Jahren während der Ferien;
Ø  Schaffung bezahlbaren Wohnraums in Zusammenarbeit mit der zuständigen Wohnungsbaugesellschaft.
Ø  Jugend
Jugend ist unsere Zukunft!
Ø  Der Dialog zwischen den Jugendakteuren und den Gemeindeverantwortlichen soll gestärkt werden.  Der Tatsache, dass Sport- und Kulturvereine durch Persönlichkeitsentwicklung auch an der Jugendarbeit beteiligt sind, muss Rechnung getragen werden und diesen Vereinen soll die Möglichkeit zur Einbeziehung gegeben werden.
Ø  Auch die Jugendlichen, die sich nicht mit einem Verein, einer Jugendgruppe oder einem Jugendzentrum identifizieren können, sollten einbezogen werden.
Ø  Das Jugendmeeting soll fortgeführt werden.
Ø  Wir unterstützen die Fortführung des Projektes Kinderrat in Zusammenarbeit mit dem Jugendtreff Inside.
Ø  Die logistische Unterstützung der Jugendgruppen bleibt gewährleistet.
Ø  Wir wollen ein Streetworker-Projekt in Zusammenarbeit mit der DG anstoßen.
Wir wollen Programme unterstützen, die
Ø  nachhaltige Projekte der Jugendvereinigungen und der Jugendheime entwickeln;
Ø  die Entwicklung und Stärkung der Jugendlichen gegenüber Toleranz, Demokratie, Menschenwürde und Gewaltfreiheit unterstützen.
Ø  die Drogen- und Suchtproblematik bekämpfen.
Ø  Fair-Trade-Gemeinde
Wir wollen globale Verantwortung übernehmen und deshalb die Eine-Welt-Arbeit mit einbeziehen.
Ø  Die bestehende Offenheit der Gemeinde Raeren für Verbrauchs- und Gebrauchsgüter aus dem fairen Handel soll weiterhin unterstützt und gefördert werden.  Der Radius soll erweitert werden. Wir wollen Fair-Trade-Aktionen organisieren und den Verbrauch von Fair-Trade- und regionalen Produkten fördern.
Ø  Zusammenarbeit mit dem ÖSHZ
Wir wollen
Ø  ein Gartenprojekt unterstützen;
Ø  Kooperationsmöglichkeiten zwischen Bauhof und ÖSHZ zur sozialberuflichen Integration von jungen Erwachsenen schaffen.
Schule
Ø  Erstellung eines Schulentwicklungsplans bezogen auf die zu erwartenden Parzellierungen und die Schulstandorte;
Ø  Kontinuierliche Förderung und Ausbau der Medienkompetenz der Kinder;
Ø  angemessene und verantwortbare Absicherung der Schulstandorte;
Ø  Aufbau und/oder Absicherung der Hausaufgabenbetreuung an allen Schulstandorten;
Ø  Stärkung der Möglichkeiten, das Schulessen mit regionalen und ökologischen Produkten zu erstellen;
Ø  Absicherung der Rahmenbedingungen, die 2,5-Jährigen aufzunehmen.
Mobilität
Mobilität spielt eine wichtige Rolle im Funktionieren unserer Gesellschaft.  Wir wollen mit einer effizienten Verkehrspolitik die Mobilität für heute und morgen sichern.
Ø  Erstellung eines Mobilitätskonzepts (Fußwege, Fahrradwege (auch große Achsen), Schulwege, Verkehrsberuhigung, Verkehrsfluss, Wohnmobilstellplatz);
Ø  Unterstützung verschiedener Formen des Fahrradverkehrs;
Ø  Alternative Sicherung der Schulwege;
Ø  Erhöhung der Verkehrssicherheit (Warntafeln; Verkehrsberuhigung da realisieren, wo sie rechtlich und baulich möglich und sinnvoll ist; Ausleuchtung und sichere Gestaltung der Fußgängerüberwege);
Finanzen
Wir stehen für eine Finanzpolitik mit Verstand.
Ø  Eine verantwortungsbewusste Finanzpolitik wird auch in Zukunft das Aushängeschild unserer Gemeinde sein.
Ø  Alle Zuschussmöglichkeiten, national und regional, müssen wir ausschöpfen.
Ø  Auf leerstehende Gebäude muss weiterhin eine Steuer erhoben werden.
Ø  Die Anschaffung großer und kostspieliger Geräte und die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden werden wir weiter ausbauen.
Ø  Im Rahmen der vorgesehenen Kriterien bieten wir jungen Menschen Grundstücke der Gemeinde zu angemessenen Preisen an.
Ø  Wir achten darauf, dass sich jeder fair und korrekt an der Steuer beteiligt.
Ø  Die Forstwirtschaft ist eine wichtige Einkunft für die Gemeinde und soll als solche bewahrt werden.
Industriezone – Gewerbe – Wirtschaftsförderung
Ø  Wir wollen die Arbeitsplatzsicherung in der Industriezone weiter gewährleisten.
Ø  Die Gemeinde-Verwaltung wird die Hilfeleistung für unsere Unternehmen und Betriebe auch weiterhin gewährleisten.
Ø  Wir werden den gemeinsamen Energieeinkauf in Kooperation fortführen und auf Wirtschaftsgüter ausdehnen.
Gemeindeverwaltung
Ø  Die ersten elektronischen Personalausweise für Kinder und Erwachsene werden auch weiterhin kostenlos verteilt.
Ø  Meldeamt und Bauamt sehen auch außerhalb der Öffnungszeiten Terminabsprachen im Gemeindehaus vor.
Sicherheit
Ø  Wir fordern die permanente Besetzung der Notrufzentrale von Polizei und Rettungsdiensten in deutscher Sprache ein.
Ø  Wir führen die sehr gute Zusammenarbeit der Feuerwehren und Hilfedienste auch grenzüberschreitend fort und bauen sie aus.
Ø  Wir fördern die Nachbarschaftshilfe und unterstützen sie.
Ø  Wir unterstützen die Sensibilisierungskampagnen der Polizei.
Ø  Wir fördern die Barrierefreiheit der gemeindeeigenen Gebäude.
Traditionen und Kultur
Ø  bestehende kulturelle und historische Kunstwerke halten wir Instand neue wollen wir erwerben.
Ø  Vereine und Museum werden finanziell und logistisch unterstützt.
Ø  Die vorhandene Kulturinfrastruktur stellen wir den im Vereinsregister der Gemeinde Raeren eingetragenen Vereinen weiterhin kostenlos für nicht-kommerzielle Veranstaltungen, Trainings und Proben zur Verfügung.
Tourismus
Ø  Finanzielle und logistische Unterstützung der Verkehrsvereine;
Ø  Qualitative Verbesserung und Ausbau der Wanderwege und Fahrradwege;
Ø  Förderung der weiteren touristischen Entwicklung des gesamten Bahnhofsareals;
Ø  Anbindung des Ravel an die weiteren Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Raeren;
Ø  Fortführung und Ausbau der touristischen Aktivitäten in der Gemeinde.
Sport- und Freizeitgestaltung
Ø  Am Sportrat Raeren angeschlossenen Vereinen steht die Infrastruktur für Trainingseinheiten und nicht-eintrittspflichtige öffentlichkeitsrelevante Veranstaltungen weiterhin kostenlos zur Verfügung.
Ø  Sportvereine mit eigener Infrastruktur und Jugendarbeit werden finanziell und logistisch unterstützt.
Ø  Die Eynattener Sporthalle wird umfassend saniert.
Ø  Der Lagerraum der Sporthalle Raeren wir erweitert.
Ø  Die Mehrzweckhalle Hauset wird ausgebaut.
Ø  Ein Multifunktionsplatz wird jeweils für Raeren und Eynatten geplant.
Ø  Die Sportlager werden beibehalten und weiterhin unterstützt.
Kirchen und Friedhöfe
Wir werden
Ø  friedvolle Bestattungen weiterhin ermöglichen;
Ø  unsere Pfarren weiterhin unterstützen und ihnen hilfreich zur Seite stehen;
Ø  unsere Kapellen und Pfarrhäuser sowie Friedhöfe weiterhin hegen und pflegen.

 
 
 
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